Es ist Sonntag und wir haben 2 wichtige Dinge zuerst sichergestellt: Wir sind ausgeschlafen und haben gut gefrühstückt. In den kommenden Tagen wird die nähere Umgebung erkundet und der Strand unsicher gemacht!

Zuerst brauchten wir Fahrräder, die wir in der Nähe unseres Zimmers geliehen haben. Der Typ im Laden faselte irgendwas von Rabatt, dank Godewind (der Hotelkette, in der wir übernachtet haben). Trotzdem war der Preis derselbe… Kapiere ich bis heute nicht.

Mit den Fahrrädern ging es dann nach Kloster für eine kleine Dorfrundfahrt und lecker Backfisch-Brötchen zum Mittag. Der Kutter am Hafen des Dorfes hatte zwar nicht viel Auswahl, aber die Kundschaft war sichtlich zufrieden mit der Ware. Die Ganze Insel ist übrigens voller Woll-Schweine!

Dann mussten wir noch überprüfen, ob der Strand noch dort ist, wo wir ihn zuletzt gesehen haben. Nach einem kleinen Kontrollgang über besagten Strand, ließen wir den Tag mit einem Abendbrot auf der Terrasse und einem Film im Bett ausklingen.


Montag war Strand-Tag. Den Vormittag haben wir im Sand verbracht und sind – mal mehr, mal weniger – im Wasser verschwunden. Die Sonne wahr sehr intensiv und wir hatten mehr als 30° C Außentemperatur. Das Wasser fühlte sich aber kälter an, als die angeblichen 22,5° C.

Am Nachmittag gönnten wir uns ein Stück leckeren Käsekuchen bei Tante Hedwig. Die Waffeln dort schmecken auch sehr lecker und unseren Familien konnten wir dort auch gleich ein paar Leckereien mitnehmen.

Am Abend haben wir uns dann noch sportlich betätigt. Wenn man schon mal auf der Insel ist, möchte man doch den Leuchtturm aus der Nähe betrachten. Wir mussten schließlich noch unsere Fahrräder etwas fordern.

Nach unser etwa zweistündigen Erkundungstour um die halbe Insel, machten wir noch ein Picknick am Strand, passend zum Sonnenuntergang. Danach konnten wir gut schlafen, um den letzten Tag auf Hiddensee zu genießen.